Dieser Sheng wurde mehr als ein Jahrzehnt lang im feuchten Shanghai gelagert, wodurch der komplexe Geschmack weicher und runder wurde und eine weiche, den Mund umhüllende Wärme entwickelte. Einst kultiviert, wurden einige Teesträucher wild und unkontrolliert wachsen gelassen, und der aus diesen Sträuchern gewonnene Tee wird als "Yesheng" bezeichnet. Sein einleitendes Aroma von altem Holz findet seinen Weg in die Spirituose, die durch die sanfte Schärfe von gekochter Milch, Mesquite-Honig und Zimt gemildert wird. Wenn es einen Sheng gibt, mit dem man einen kalten Tag verbringen kann, dann ist dies wohl die beste Wahl.
Die Bing Cha sind einzeln in einer dekorativen Schachtel verpackt, um den Kontakt mit der Umgebungsluft zu vermeiden - zumindest bis sie geöffnet und in einem günstigeren Klima gelagert werden.
Schauen Sie sich Sigis Rezension dieses wilden Tees an:
Beginnen Sie mit wenigen Sekunden. Erhöhen Sie die Ziehzeit bei jedem weiteren Aufguss. Ausnahme: Wenn die Blätter gepresst sind, sollte der erste Aufguss länger dauern als der zweite.
Für beste Ergebnisse beim Gongfu Cha sollte man den Tee in einer Yixing-Teekanne zubereiten.