Obwohl er den Teil "Silbernadel" seines Namens mit einem berühmten weißen Tee gemeinsam hat, deuten die dunkle Farbe der Blattknospen und die besondere Färbung ihrer weißen Flaumhaare auf etwas noch Selteneres hin: eine der wenigen gelben Teesorten mit der größten Raffinesse.
Die süße Stärke seines Aufgusses wird durch die Salzigkeit von Erdnüssen und die milde Säure von Apfelwein im Nachgeschmack belebt, etwas, das nur die besondere Fermentierung des gelben Tees zu entfalten vermag. Zusammen mit dem ausgeprägten Heugeschmack und der milden Adstringenz scheint dieser Tee perfekt für das frische Herbstwetter geeignet zu sein. Ein einzigartiges und unverzichtbares Erlebnis für den Teekenner.
Beste Ergebnisse beim Gongfu Cha erzielen Sie, wenn Sie den Tee im traditionellen Gaiwan oder in einer Yixing-Teekanne zubereiten. Eine zu hohe Wassertemperatur würde die Blätter verbrennen und zu einem bitteren Geschmack führen.